Die junge Paketierein Jasmin Fluck hatte ihre Stelle bei clearByte im Prinzip schon fünf Jahre vor ihrem Stellenantritt bei uns. Wie das kam, verrät sie im Gespräch.
Die junge Paketierein Jasmin Fluck hatte ihre Stelle bei clearByte im Prinzip schon fünf Jahre vor ihrem Stellenantritt bei uns. Wie das kam, verrät sie im Gespräch.
Businessman, Halbbruder, Paketierer, Grillbauer, Fussballer, Engineer …und Vater? Manuel „Manu“ Würth erklärt, was alles unter einen Hut passt.
Wie ist es, wenn man als Einheimischer trotzdem als «Gringo» bezeichnet wird? Und wie fühlt es sich an, wenn man unter zehntausenden Menschen plötzlich oben aufschwimmt? Data Scientist Felipe Ramirez erzählt seine Geschichte.
Kann es etwas Gutes sein, wenn man gemeinsam mit seinem kompletten Team aus der Firma geworfen wird? Ja, sagt clearByte-Co-Gründer und -CTO Alex Gretler und zeigt uns obendrein die «Fifty Shades of Green».
Es ist 2008, wir befinden uns in einem kleinen Dorf im Kanton Aargau. Draussen regnet es, dampfende Kaffees wärmen die Gemüter. Auf der einen Seite des Tisches sitzen fünf Jung-Unternehmerinnen und -Unternehmer. Auf der anderen Seite der Mann, welcher der allererste Mitarbeiter der zwei Jahre zuvor gegründeten clearByte werden sollte: Thomas «Tom» Hiltbrunner.
«Die älteren Semester sind eben nicht mehr so agil und arbeiten nur auf die Pensionierung hin.» Diesen und ähnlichen Mist muss man sich anhören, wenn man mit Personalverantwortlichen spricht, die heutzutage IT-Fachkräfte einstellen. Human Ressources, meet Peter Fankhauser – 57 Jahre alt, Packaging-Grossmeister, Chef-Innovator, Teamplayer, Gamer.